Was ist eine „Lebendige Bibliothek“?

©Familie(n)leben e.V.

Für mich persönlich* ist die „Lebendige Bibliothek“, die ich im Dresdener Familie(n)leben e.V. (vormals KALEB-Zentrum Dresden e.V.) erstmals so eindrücklich kennenlernen durfte, ein leuchtendes Beispiel einer mutigen Erfolgsgeschichte, die jeder und jede gratis bei sich ausprobieren kann.

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Ursprünglich entstand sie als eine Utopie gegen Stigmatisierung und Vorurteile und wurde als urbanes demokratiefähiges Gesprächsformat im Jahr 2000 in Kopenhagen entwickelt.* Seitdem inspiriert sie weltweit, vor allem teilnehmende Ehrenamtliche zu verblüffenden Selbsterkenntnissen, regt subtile Transformationsprozesse an, fasziniert, berührt, ergreift, integriert, empathisiert und klärt auf, ohne zu belehren.

2024 soll in Dresden wieder eine „Lebendige Bibliothek“ durch das Projekt KOMMunity umgesetzt werden. Ehrenamtler jeden Alters und Bibliophile sind herzlich willkommen! Weiterführende Infos hier 

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*historisch-institutionell wird man im Internet & auf Youtube fündig unter den Stichworten: „Living Library“ oder auch „Lebendige Bücherei“ & in der Handreichung „Lebendige Bibliotheken in der historisch-politischen Jugend- & Erwachsenenbildung“ des Anne-Frank-Zentrums Berlin